Deutsche woche – Tolle witze!

Der Mathe-Lehrer fragt Fritzchen: “Kannst Du mir ein Beispiel für Schnittmengen sagen, wo die Zahlen 5, 2 und 3 vorkommen?” “Fritzchen überlegt lange und sagt: “Wenn in einem Zimmer 3 Personen sind, davon 5 hinausgehen, dann müssen wieder 2 hineingehen, damit das Zimmer leer ist.”

“Papi, wo liegt Albanien?”
“Da mußt du die Oma fragen, die räumt hier doch immer alles auf!”

Familie Hering schwimmt im Meer. Da begegnet ihnen ein U-Boot. Klein Hering versteckt sich ängstlich hinter seiner Mutter. Doch die beruhigt ihn: “Das sind nur Menschen in Dosen.”

Eine Dame sitzt im Cafe. Da geht die Tür auf, ein Pudel tritt herein, bestellt ein Schokoladeneis und geht wieder. Sagt die verblüffte Dame zum Kellner: “Außerordentlich, nicht wahr?”
“Ganz außerordentlich, Madame,” sagt der Kellner, “sonst kauft er immer Vanilleeis.”

Ein Gewitter zieht auf. Herr Schulz hastet mit dem Gartenschlauch durch seinen Garten. Verwundert fragt ihn sein Nachbar:
“Warum spritzen Sie denn noch? Es wird gleich regnen.”
“Eben! Ich muß unbedingt noch vorher fertig werden.”

Ein Mann vom Land kommt mit dem Zug zum ersten Mal in die Großtadt. Als er aus dem Zug steigt, sieht und hört er einen Mann mit einem umgehängten Blechkasten auf dem Bahnsteig auf- und abgehen und rufen: “heiße Wiener, heiße Wiener, heiße Wiener.” Er geht auf ihn zu, schüttelt ihm die Hand und sagt: “Freut mich, ich heiße Müller.”

Fritzchen weint den ganzen Tag, weil sein Goldhamster gestorben ist. Der Vater stellt verwundert fest: “Als Oma starb, hast du doch nicht geweint.”
Darauf Fritzchen: “Die hab’ ich auch nicht von meinem Taschengeld gekauft.”

Frau Müller geht mit ihrem Mann zum Psychiater und erklärt dem: “Herr Doktor, mein Mann bildet sich ein, daß er eine Parkuhr sei.”
Fragt der Arzt: “Warum erzählt er mir das denn nicht selbst?”
Antwortet Frau Müller: “Aber er kann doch nicht, er hat doch den ganzen Mund voller Groschen!”

“Herr Graf, brauchen Sie eine Taschenlampe?”
“Nicht nötig, Johann. Ich finde mich auch so in meiner Tasche zurecht.”

Die Oma sagt zum Fritz: “Weil du heute so lieb warst, bekommst du das neue Markstück.”
Meint Fritz: “Das wäre nicht nötig gewesen, ein alter Zehnmarkschein hätte es auch getan.”

Beim Essen will Peter dem Papa etwas sagen. Papa ermahnt ihn: “Sei still, ich unterhalte mich mit den Großen und du redest nur, wenn du gefragt wirst.” Als die Familie fertig ist, darf Peter sprechen. Doch er winkt ab: “Nun ist es zu spät, Papa, du hast inzwischen die Schnecke auf dem Salat aufgegessen.”

Fritzchen steht auf der Brücke und weint. Ein Fußgänger kommt vorbei und fragt ihn: “Warum weinst du denn?”
“Ach, da waren böse Kerle, die haben mein Schulbrot in den Fluß geworfen.”
“War es mit Absicht?”
“Nein, mit Käse.”

“Morgen haben wir keine Schule, unser Lehrer verreist!”
“Wohin denn?”
“Keine Ahnung! Er hat nur gesagt: Schluß für heute, morgen fahre ich fort.”

Der Tierstimmenimitator ruft am Ende der Vorstellung: “Tausend Mark zahle ich demjenigen, der mir ein Tier nennt, das ich nicht nachahmen kann.”
Da kommt eine Stimme aus dem Publikum: “Na, dann machen Sie doch mal eine Ölsardine!”

Ein Ostlübner zu seinem Nachbarn: “Jetzt habe ich endlich ein Zahlenschloß an meinem Stall. Alle Ziffern sind 5, aber ich verrate nicht, in welcher Reihenfolge.”

Fragt ein Ostlübner seinen Freund: “Weißt du, ob der Mond bewohnt ist?”
“Na klar, da oben brennt doch nachts immer Licht.”

Ein Ostlübner kommt nach Bayern und steigt im Hotel in den Fahrstuhl. Ein Bayer sagt freundlich: “Grüß Gott!”
Darauf der Ostlübner: “So hoch fahre ich nicht!”

Ein Ostlübner darf sich in einem Musikgeschäft zwei Instrumente aussuchen. Schließlich sagt er: “Ich möchte dort die Zeihharmonika und die Trompete.”
Darauf der Verkäufer: “Den Feuerlöscher können Sie sofort mitnehmen, aber den Heizkörper müssen wir erst abschrauben lassen.

Wie fängt ein Ostlübner einen Hasen?
Er legt sich auf die Erde und macht das Geräusch einer wachsenden Mohrrübe nach.

Zwei Männer sitzen im Zug. Sagt der eine: “Soll ich Ihnen mal den neusten Ostlübnerwitz erzählen?” Sagt der andere Reisende böse: “Ich bin selber Ostlübner.” “Macht nichts, ich erzähle ihn auch ganz langsam.”

Ein Ostlübner lehnt sich gegen eine Mauer. Die Mauer fällt um.
Warum?
Der Klügere gibt nach.

Betty wird vom Vater gefragt, ob sie lieber ein Brüderchen oder ein Schwesterchen möchte. Sie überlegt kurz und meint dann: “Vati, wenn es noch zu machen geht, möchte ich lieber einen Hund.”

Bei einem Zoobesuch sagt die Mutter besorgt zu ihrer kleinen Tochter: “Mausi, geh sofort von dem Löwen weg!”
Meint die Kleine treuherzig: “Wieso, Mutti, ich tue ihm doch gar nichts.”

Sagt ein Kumpel zum anderen: “Preiserhöhungen beim Benzin stören mich nicht, ich tanke immer nur für zehn Mark!”

“Was strickst du denn da?”
“Einen Pullover.”
“Aber warum so schnell?”
“Ich möchte fertig werden, bevor die Wolle zu Ende ist.”

Die Tante kommt zu Besuch. Susi sagt freudestrahlend: “Tante, ich habe dir ein Bonbon aufgehoben, möchtest du es haben?”
“Gern”, sagt die Tante und lutscht genüsslich.
Da fragt Susi: “Schmeckt dir das Bonbon auch?”
“Ja, sehr”, antwortet die Tante.
“Dann verstehe ich nicht, warum Fiffi es vorhin ausgespukt hat.”

Fritzchen im Zoo: “Mutti, der Affe sieht aus wie Onkel Herbert.”
“Willst du wohl still sein!” sagt die Mutter.
“Wieso, der Affe hört mich doch nicht.

 

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